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Kalle-0815 17.08.2012 11:27

nette Augen dabei.

carix05 17.08.2012 14:04

Sehr schöne Fortsetzung. Danke. thumbup

cybulski 17.08.2012 18:27

Wow, beeindruckend!!
Vielen Dank!

Chemster 26.12.2015 01:03

ist lindsay lohan eigentlich jedes mal dabei?

shor 22.05.2016 20:35

super danke

LOPEz 09.12.2016 17:35

I like nippel :d

thx

Epikur 09.12.2016 17:57

Was mir bei den vielen Nippeln gerade einfällt:

Zitat:

Zitat von Wikipedia

Kegelschmiernippel sind in gerader (Form A) oder abgewinkelter Bauweise (Form B 45°, Form C 90°) mit unterschiedlichen kegeligen Einsetzgewinden in [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] 71412 genormt. Als Form D war früher auch noch eine Variante für Krafträder mit einem gegenüber Form A um 2 mm verkürzten M6-Gewinde üblich. Kegelschmiernippel eignen sich für handbetätigte und maschinell betriebene Schmierpressen.
  • Bezeichnungsbeispiel Kegelschmiernippel DIN 71412-A M8x1
Es handelt sich hierbei um einen Schmiernippel nach DIN 71412 der Form A (gerade) mit einem Gewinde-Nenndurchmesser von 8 mm und einer Gewindesteigung von 1 mm; das Gewinde ist kegelig. Bis September 1962 wurden Kegelschmiernippel vom DIN als Kegelwulstschmierköpfe bezeichnet.
Flachschmiernippel (früher: Flachschmierköpfe) haben Feingewinde zum Einschrauben (Form A), sind für Schmierstellen mit großen Schmierstoffvolumen vorgesehen und in DIN 3404 genormt, bis August 1962 auch als Form B mit Einschlagzapfen zum Einpressen. Flachschmiernippel eignen sich wegen des formschlüssigen Anschlusses für handbetätigte und maschinell betriebene Schmierpressen.
  • Bezeichnungsbeispiel Flachschmiernippel AM 16×1,5 DIN 3404
Dieser Schmiernippel nach DIN 3404 der Form A (mit Gewindezapfen) hat ein zylindrisches metrisches Feingewinde M 16×1,5. Auch Trichter-Schmiernippel nach DIN 3405 haben zylindrisches [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. Wegen des besonders flach gehaltenen Nippelkopfes eignen sie sich insbesondere für den bündigen und versenkten Einbau. Jedoch ist ein kraftschlüssiger Anschluss des Schmiergerätes nötig.
Kugel-Schmiernippel nach DIN 3402 haben kaum noch Bedeutung, die letzte Ausgabe der Norm stammt vom März 1969 und wurde im November 1986 zurückgezogen. Sie haben kegeliges Gewinde, einen Schmierkopf normaler Länge und erfordern beim Abschmieren kraftschlüssigen Anschluss des Schmiergerätemundstückes. Wie Trichter-Schmiernippel haben sie den Vorteil, dass Abschmierungen aus Winkellagen heraus ohne Verwendung eines elastischen Gliedes möglich sind.

Vor allem der letzte Satz ist an Zweideutigkeit nicht zu überbieten innocent


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