Saralisa Volm beim Rammeln + Palina Rojinski @Hotel Desire 07.12.11 81x
 

Haben die nun wirklich vor der Kamera gepoppt oder etwa doch nicht?

Ich glaube nicht daran - alles nur Promotion für den Film.

Ob die gepoppt haben kann man nicht erkennen, aber das er sie leckt kann man sehen. vielen dank

der sex is nicht echt !!!!!
beweis: an der stelle wo sie am reiten ist kann man ganz kurz sein ding sehen ;)
find ich aber schon seltsam, dass sie sich lecken lässt und dann nich ran bzw rein lässt :-), aber es soll ja angeblich noch eine nicht zensierte version o.ä. geben

und wenn sein Ding halt mal drin war, egal alles für die Kunst, oder !

Schön gesehen, war mir gar nicht aufgefallen. Hängt ziemlich blöd in der Landschaft herum.

Ich denke aber, ein bisschen Penetration (von hinten) gab's dann doch...
Mann, da sieht man nur ein paar Sekunden. Die sollen nur 30-40 Minuten im Bett gewesen sein, dabei offensichtlich diverse Stellungen kameragerecht durchgenommen haben (es musste ja Material her). "Lecken" funktioniert anders, vor allem: dauert länger. :-)

Und rein durfte er ja... wohl auch nur kurz.

Ich finde den Film übrigens ziemlich wirr. Strunzdumme Story und ein kleines bisschen Porno-Getue. Die konnten sich wohl nicht entscheiden. Entweder man macht einen klugen Film mit ansprechender Story, oder man macht Porno. Das hier ist weder das eine noch das andere.

Außerdem jede Menge Fehler: Bei der Leckszene ist in einem Teil ihre Kaiserschnittnarbe wegretuschiert (ja, die ist echt: Saralisa Volm ist seit Juni 2009 Mutter; man sieht die Narbe auch unter der Dusche), und die Szenen mit an Arm/Bein hängendem BH/Slip gehen munter durcheinander mit Szenen ganz ohne. Erst ist er weg, dann taucht er wieder auf. Es kam wohl mehr auf die Ästhetik an als auf Stimmigkeit.

Elegant finde ich aber, dass sie Saralisa Volms viel zu großen und von der Schwerkraft schon ziemlich böse mitgenommenen Busen nicht in vollem Format gezeigt haben. Das wäre sonst eher abträglich. :-)

Ja, das ist ja der Witz. Saralisa Volm behauptet noch heute (auf ihrer Facebook-Seite), es sei Kunst, weil Kunst das sei, was der Künstler so definiert.

Es ist aber umgekehrt: Kunst entsteht im Auge des Betrachters, und das gilt natürlich besonders beim Film, denn den macht der Künstler ja gerade nicht, um ihn gar nicht zu zeigen, sondern gerade deswegen, um beim Betrachter was auszulösen.

Und wie die Betrachter den Film aufgenommen haben, ist ja bekannt; ein kleines ich-tu-mal-so-als-wäre-ich-ein-Pornochen. Schon wenige Tage nach Videoload war eine gekürzte Version im Netz, ohne die überflüssigen nicht-Sex-Szenen. Prompt zirkulierten Screenshots, prompt wird auch hier darüber diskutiert, ob es denn nun echt war. Muss man mehr sagen? Der Rest des Films wird gar nicht wahrgenommen. Muss man mehr sagen?

Absolut heiss
Dank und Grüsse

Da will man selbst Schauspieler werden

Da würde ich auch gerne mit ihm tauschen! thx