Dieses Postulat basiert auf dem sogenannten Arsch-Koeffizienten. Es handelt sich dabei um das Produkt aus der Anzahl der Gesäß-Ansichten und der zugehörigen Stoffspannung am Gesäß, geteilt durch die Dauer der Sendung multipliziert mit dem Kurvenradius des Gesäßes:
kA=(nA * s)/(t * rA)
Der Kurvenradius wurde eingeführt, um der Größe des Gesäßes Rechnung zu tragen und dadurch den sog. "Wittler-Effekt" zu verhindern; der Arsch-Koeffizient sinkt mit der Größe respektive dem Kurvenradius des untersuchten Hinterteils.
Der kA ist bei "Heiter bis tödlich - Akte Ex" ähnlich hoch wie bei "SOKO Stuttgart"














Ach ja, da ist mir versehentlich noch ein Gesicht reingeraten:

Auch sehr süß
